Wie ich mein Leben in 90 Tagen verändert habe – und wie du es auch kannst
1. Januar 2025
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Wie ich mein Leben in 90 Tagen verändert habe – und wie du es auch kannst

Julian Hosp
Julian HospUnternehmer / Investor / Sportler / Familienvater

Am 24. August 2024 saß ich abends an meinem Schreibtisch, gestresst, überarbeitet und – ehrlich gesagt – unzufrieden mit mir selbst. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, was ich längst wusste: Ich hatte in den letzten Jahren nicht genug auf mich geachtet. Mein Gesicht wirkte aufgedunsen, ich hatte zu viel Fett angesetzt, und meine Energie war auf einem Tiefpunkt.

Ich entschloss mich, etwas zu ändern – radikal und konsequent. Für die nächsten 90 Tage wollte ich mich voll und ganz meiner Gesundheit widmen: bessere Ernährung, regelmäßiger Sport und ein klarer Fokus auf mein Wohlbefinden. Mein Ziel? Fit, gesund und energiegeladen zu sein – für mich, meine Familie und meine Arbeit.

Was in diesen 90 Tagen geschah, hat nicht nur mein Äußeres verändert, sondern mein ganzes Leben.

Das Ergebnis nach 90 Tagen: 20 Kilogramm Fett weg, 5 Kilogramm Muskeln aufgebaut

Schau dir diese Vorher-Nachher-Bilder an. Der Unterschied ist deutlich: Weniger Stress, mehr Energie und ein fitter, gesünderer Körper – und das alles in nur drei Monaten.

Das Beste daran? Es war nicht kompliziert. Es brauchte nur Fokus, Disziplin und eine klare Struktur. 

Und genau diese Struktur möchte ich mit dir teilen. Deshalb habe ich die 90-Tage-Audio-Challenge entwickelt. Jeden Tag bekommst du eine klare Aufgabe, praktische Tipps und die Motivation, dranzubleiben – unabhängig davon, ob dein Ziel Gewicht verlieren, produktiver werden oder ein persönliches Projekt umsetzen ist.

Die Challenge eignet sich perfekt um deine Neujahrsvorsätze Realität werden zu lassen und in den nächsten 90 Tagen dein Leben – so wie ich es getan habe – radikal zu verändern.

Doch bevor wir darüber sprechen, lass uns einen Blick auf die 7 häufigsten Stolpersteine werfen, die Neujahrsvorsätze oft scheitern lassen – und wie du sie umgehen kannst.

Die 7 Gründe, warum (Neujahres)Vorsätze oft scheitern – und wie die 90-Tage-Audio-Challenge hilft

Vielleicht hast du schon mal die Erfahrung gemacht: Am Anfang des Jahres bist du voller Motivation, hast große Ziele – doch nach wenigen Wochen kommt der Alltag zurück, und die Vorsätze geraten in Vergessenheit. Warum ist das so? Hier sind die 7 häufigsten Gründe – mit Geschichten, Beispielen und praktischen Tipps, wie du sie diesmal vermeiden kannst.

1. Zu viele Ziele – zu wenig Fokus

Ich erinnere mich noch genau an die Jahre, in denen ich mir jedes Mal zehn Ziele gleichzeitig gesetzt habe. Abnehmen, produktiver sein, ein Buch schreiben, mehr mit Freunden unternehmen – alles auf einmal. Die Folge? Ich habe mich verzettelt. Nichts davon wurde richtig umgesetzt, und am Ende war ich enttäuscht von mir selbst.

Das Problem: Wenn du deine Energie auf zu viele Ziele verteilst, fehlt dir der Fokus, um ein einziges wirklich zu erreichen. Es fühlt sich an, als würdest du in alle Richtungen gleichzeitig ziehen – ohne je voranzukommen.

Die Lösung: Finde ein großes Ziel. Stell dir vor: Welches Ziel würde dein Leben am stärksten verbessern? Was würde dir das größte Gefühl von Erfolg geben? 

In der 90-Tage-Audio-Challenge konzentrieren wir uns genau darauf – ohne Ablenkung, Schritt für Schritt: https://events.i-unlimited.de/90-tage-challenge

2. Du machst es dir selbst zu schwer

„Ich laufe ab jetzt jeden Tag 10 Kilometer.“ Das war einer meiner Vorsätze vor ein paar Jahren. Klingt gut, oder? Doch schon nach einer Woche hatte ich das Gefühl, nicht mithalten zu können. Die Muskeln schmerzten, ich war frustriert – und habe mein Ziel verfehlt.

Wir neigen dazu, uns zu viel vorzunehmen. Wir überschätzen, was wir in kurzer Zeit schaffen können, und unterschätzen, wie wichtig kleine Schritte sind.

Mach es dir einfacher. Statt „jeden Tag 10 km“ habe ich mit „3 Mal die Woche 30 Minuten laufen“ angefangen – und weißt du was? Meistens wurde es deutlich mehr. 

Erfolg motiviert, Perfektionismus lähmt.

3. Deine Ziele sind zu vage

„Ich will fitter werden.“ Das klingt gut, oder? Aber was bedeutet das genau? Willst du abnehmen, mehr Muskeln aufbauen, länger laufen können? Ohne Klarheit über dein Ziel fehlt dir die Richtung – und die Motivation.

Während meiner 90-Tage-Challenge habe ich mir klare, messbare Ziele gesetzt: „20 Kilogramm Fett verlieren und 5 Kilogramm Muskeln aufbauen.“ Jedes Mal, wenn ich auf die Waage gestiegen bin oder mein Spiegelbild gesehen habe, wusste ich, ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Wenn du dir ein Ziel setzt, mach es konkret: Was willst du genau erreichen? Bis wann? Und wie wirst du den Fortschritt messen?

4. Deine Ziele begeistern dich

Es gibt diese Art von Zielen, die du dir setzt, weil „man das halt macht“. Abnehmen, weil es besser aussieht. Sparen, weil es vernünftig ist. Aber das eine Ziel, das du erreichen möchtest, sollte dich emotional packen und energiegeladen in den Tag starten lassen. 

Der Unterschied kam, als ich mich gefragt habe: Was würde mir wirklich etwas bedeuten? Für mich war es die Vorstellung, in den Spiegel zu schauen und stolz auf mich zu sein. Dieses Bild hat mich durch die härtesten Tage getragen.

Frag dich: Warum willst du dieses Ziel erreichen? Was würde sich in deinem Leben verändern? Schreibe dein „Warum“ auf und halte es dir jeden Tag vor Augen – es wird deine stärkste Motivation sein.

5. Du bist zu unflexibel

Es gab Tage, an denen ich nicht ins Fitnessstudio gehen konnte. Früher hätte ich gedacht: „Okay, dann kann ich es heute einfach nicht machen.“ Aber genau diese Einstellung hat mich oft davon abgehalten, langfristig dranzubleiben.

Was ich gelernt habe: Flexibilität ist entscheidend. Dein Ziel bleibt, aber der Weg dahin darf sich ändern. Hast du heute keine Zeit fürs Gym? Mach 20 Minuten zu Hause. Ist das Wetter schlecht? Dann probier etwas anderes. Jeder kleine Schritt zählt.

6. Du kontrollierst deinen Fortschritt nicht

Als ich mit meiner 90-Tage-Challenge angefangen habe, habe ich jeden Tag dokumentiert: mein Gewicht, meine Mahlzeiten, mein Training. Das war manchmal mühsam, aber es hat mir einen entscheidenden Vorteil gebracht: Ich konnte sehen, wie ich Schritt für Schritt vorankam.

Es ist unglaublich motivierend, deine Fortschritte zu sehen. Egal, ob du sie aufschreibst, in einer App trackst oder Fotos machst – mach deinen Erfolg sichtbar. Es wird dich antreiben, weiterzumachen.

7. Du hast keine Konsequenzen

Ohne Konsequenzen fehlt oft die Ernsthaftigkeit. Was passiert, wenn du dein Ziel nicht erreichst? Nichts? Genau da liegt das Problem.

Setze dir Regeln:

• „Wenn ich mein Ziel nicht erreiche, spende ich 150 Euro an Organisation X“

• „Mein Freund entscheidet, welche unangenehme Aufgabe ich übernehme.“

Das gibt dir den nötigen Druck, um ernsthaft dran zu bleiben.

Mach 2025 zu deinem Jahr – mit der 90-Tage-Audio-Challenge

Die nächsten 90 Tage vergehen sowieso – die Frage ist: Willst du am Ende derselben Person im Spiegel begegnen oder einer neuen, stolzen Version von dir?

Ich lade dich ein, Teil der 90-Tage-Audio-Challenge zu werden. Jeden Tag bekommst du:

  • Eine klare Aufgabe.
  • Einen Impuls, der dich motiviert.
  • Unterstützung, um dranzubleiben.

Gemeinsam setzen wir deine Ziele um – Schritt für Schritt.

Melde dich jetzt an und mach 2025 zu deinem Jahr: https://events.i-unlimited.de/90-tage-challenge 

Alles, was du brauchst, ist die Entscheidung, heute anzufangen. Ich freue mich schon darauf, dich 90 Tage lang zu begleiten!

Dein Julian

Julian Hosp
Julian HospUnternehmer / Investor / Sportler / Familienvater