5 Wege, wie die großen Fonds mit Krypto Geld verdienen – und warum Retail-Investoren verlieren

Während viele Krypto-Investoren immer noch hoffen, dass Bitcoin und andere Coins „to the moon“ gehen, nutzen große Fonds völlig andere Strategien, um garantierte Gewinne zu erzielen – und das oft auf Kosten der kleinen Anleger.
Diese fünf Strategien zeigen, wie Hedgefonds, institutionelle Investoren und Milliardäre in Krypto wirklich Geld verdienen – und warum sie dabei nicht auf den klassischen „Buy & Hold“-Ansatz setzen.
1. Das Bitcoin-Marketing der CEOs
Wenn du hörst, dass große Namen wie Larry Fink (BlackRock) über Bitcoin sprechen, dann geht es nicht darum, dass sie Bitcoin lieben oder daran glauben.
- BlackRock selbst kauft keinen Bitcoin – ihre Kunden tun es.
- CEO-Aussagen sind reines Marketing, um mehr ETF-Zuflüsse zu generieren.
- Solange Bitcoin als stark dargestellt wird, steigen neue Investoren ein – genau das ist das Ziel.
Viele Bitcoin-Maximalisten glauben, dass diese CEOs Bitcoin pushen, weil sie daran glauben – in Wahrheit nutzen sie nur die Marktdynamik aus, um ihr eigenes Geschäft zu fördern.
2. Öffentlichkeitswirksame Bitcoin-Käufe – ein reines PR-Spiel
Wenn du siehst, dass eine Firma öffentlich Bitcoin kauft, dann ist das oft reines Marketing.
- Beispiel El Salvador: Bukele hat selbst gesagt, dass Bitcoin nur ein Marketing-Instrument für das Land war.
- Firmen, die kleine Bitcoin-Beträge kaufen, bekommen riesige Medienaufmerksamkeit.
- Aktienkurse von Firmen, die Bitcoin kaufen, steigen oft völlig irrational – genau wie in der Dotcom-Blase.
Diese Taktik ist simpel: Mit minimalem Einsatz bekommt man maximale Publicity – auf Kosten derjenigen, die dann auf den Hype aufspringen.
3. Kurzfristige Käufe für strategisches Reporting
Viele große Fonds kaufen Bitcoin nicht, weil sie ihn langfristig halten wollen – sondern um kurzfristige Gewinne durch geschicktes Timing zu erzielen.
- Vor wichtigen Reporting-Terminen kaufen große Fonds Bitcoin, damit es im Quartalsbericht auftaucht.
- Nach dem Bericht verkaufen sie wieder, profitieren von positiven News und lassen den Kurs danach fallen.
- Viele institutionelle Käufe sind rein taktisch – und nicht langfristig angelegt.
Ich bin selbst in einem Fonds investiert, der genau diese Strategie nutzt – und es funktioniert extrem gut. Warum? Weil Retail-Anleger sich immer von großen Namen blenden lassen und blind hinterherspringen.
4. Cash & Carry – Arbitrage auf Kosten von Retail-Investoren
Eine der brutalsten, aber effektivsten Strategien ist das Cash & Carry Trading – eine risikofreie Arbitragestrategie, bei der Retail-Investoren verlieren.
- Ein Fonds kauft den Bitcoin-ETF (Long-Position).
- Gleichzeitig verkauft er Bitcoin-Futures (Short-Position).
- Dadurch wird das Risiko neutralisiert, aber der Fonds verdient an der Differenz.
Das führt dazu, dass Retail-Investoren denken, der ETF-Zufluss sei bullish, während die großen Fonds nur an der Differenz verdienen und den Markt mit ihren Shorts unter Druck setzen.
Wenn das Premium zwischen Spot- und Future-Preis zusammenbricht, kassieren die Fonds ab – und Retail bleibt mit den Verlusten zurück.
5. Geheime Short-Positionen – das unsichtbare Spiel der großen Investoren
Einige große Namen in der Krypto-Welt erscheinen öffentlich als Bitcoin-Befürworter – doch hinter den Kulissen sichern sie sich ab oder sind sogar short.
- Beispiel Trump: Seine Fonds halten offiziell Bitcoin – doch viele übersehen, dass sie gleichzeitig auf anderen Märkten dagegen wetten können.
- Öffentlich halten sie Bitcoin-Positionen, um das Narrativ zu stützen – aber sie können sich gleichzeitig absichern oder short gehen.
- Viele dieser Short-Positionen sind nicht öffentlich sichtbar, sodass Retail-Investoren in die Falle tappen.
Wer also glaubt, dass ein großer Name automatisch „all-in“ auf Bitcoin ist, könnte eine böse Überraschung erleben.
Was bedeutet das für dich als Investor?
Wenn du als Retail-Investor denkst, dass große Fonds nach denselben Regeln spielen wie du, dann liegst du falsch.
- Sie haben mehr Informationen und bessere Marktstrukturen.
- Sie nutzen jede Möglichkeit, um aus Marktmechanismen Gewinne zu ziehen.
- Sie sind nicht verliebt in Bitcoin – sie wollen nur Geld verdienen.
Das bedeutet nicht, dass Bitcoin schlecht ist – aber es bedeutet, dass du verstehen musst, wie das Spiel gespielt wird.
Die großen Investoren verdienen nicht durch Hoffnung oder Memes – sie verdienen durch Strategien, die Retail-Investoren nicht durchschauen.
Fazit: Krypto ist ein Spiel – und die Big Boys haben bessere Karten
Während viele noch darauf warten, dass Bitcoin „to the moon“ geht, nutzen große Fonds jede Gelegenheit, um durch Arbitrage, Marketing und taktische Käufe garantierte Gewinne zu erzielen.
- Die großen Investoren folgen nicht dem Hype – sie erschaffen ihn.
- Bitcoin-Maximalisten sind oft nur Werkzeuge im Spiel der Hedgefonds.
- Wenn du wirklich in Krypto gewinnen willst, musst du verstehen, wie das Spiel funktioniert.
Die Frage ist: Bist du bereit, das Spiel richtig zu spielen – oder lässt du dich von den Big Boys ausnehmen?
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