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Hast du schon mal die Begriffe Staking, Liquidity Mining oder On-Chain Lending im Zusammenhang mit hohen Renditen gehört und wusstest überhaupt nicht, was du damit anfangen sollst?

In diesem Artikel erklärt dir der international bekannte Blockchain-Experte Dr. Julian Hosp Schritt-für-Schritt, was Staking, Liquidity Mining & On-Chain Lending ist und wie du es nutzen kannst, um Renditen von 4%, bis hin zu sogar 200% zu erwirtschaften.

Wenn du Zinsen auf deine Kryptowährungen, sogenannten Cashflow erhalten möchtest, gibt es 3 Möglichkeiten, die dafür ideal geeignet sind: Das Staking, das Liquidity Mining und das On-Chain Lending.

Das Gute ist: Du kannst Staking, Liquidity Mining & On-Chain Lending alle drei völlig transparent und so nutzen, dass du niemandem vertrauen musst. Nur dem mathematischen Code dahinter. Natürlich kannst du es auch weniger kompliziert und bequemer über Plattformen machen.

Was ist Staking? Einfach erklärt

Staking ist ein Konsensmechanismus vieler Blockchains, wie zum Beispiel Ethereum, DeFiChain, DASH oder MATIC. Durch das Hinterlegen von der jeweiligen Kryptowährung wird eine Sicherheit gewährleistet und Transaktionen in der Blockchain validiert, wofür man wiederum als Hinterleger (“Staker”) zur Belohnung neue Kryptowährungen, und somit eine gewisse Rendite, erhält.

Was ist Liquidity Mining? Einfach erklärt

Liquidity Mining ermöglicht dezentrale Tauschbörsen. Bei klassischen, zentralisierten Tauschbörsen treffen sich Käufer und Verkäufer über eine Plattform in der Mitte. Bei dezentralen Tauschbörsen gibt es stattdessen das Konzept der Liquiditätspools: Es gibt mehrere Coin-Paare, zum Beispiel den Bitcoin-Ethereum Liquiditätspool. Hier kann dann jederzeit Bitcoin hineingesteckt werden, um Ethereum herauszubekommen. Ein klassischer, jedoch dezentraler Tausch ohne Mittelsmann.

Diejenigen, die Liquidität für solche Pools bereitstellen, nennt man Liquidity Miner. Sie werden für ihren Service mit neuen Kryptowährungen und einem Teil der Handelsgebühren belohnt – je nach Liquiditätspool und Timing, sind hier hohe Renditen von teilweise 200% möglich.

Was ist On-Chain Lending? Einfach erklärt

Beim On-Chain Lending handelt es sich im Grunde um den Klassiker, wie man mit seinem Geld Zinsen erzeugt: Man verleiht es einfach.

Mit deinen Kryptowährungen hast du hier zwei Möglichkeiten. Du verleihst es an eine Plattform/Firma, oder du nutzt eine dezentrale Möglichkeit und vertraust lediglich auf transparenten, mathematischen Code – Letzteres nennt man dann On-Chain Lending. Hierbei hinterlegst du deine Coins in einen digitalen “Tresor” (Vault) als Kollateral und erhältst dafür einen Zins.

Zusammenfassung: Welcher Service ist für Dich geeignet?

Du hast nun gelernt, was Staking, Liquidity Mining & On-Chain Lending eigentlich ist und wie es funktioniert.

Welcher der drei Services ist nun für Dich geeignet?

Wenn du jemand bist, der kein zu hohes Risiko eingehen möchte und mit einer dafür natürlich geringeren Rendite zufrieden ist, dann eignen sich Staking oder On-Chain Lending. Welcher der zwei zu verwendest, hängt einfach von deinen Coins ab: Besitzt du einen Coin, den man staken kann, ist dies wahrscheinlich die bessere Wahl. Wenn du Bitcoin hältst, musst du On-Chain Lending verwenden.

Wenn du jemand bist, der schon seit längerer Zeit in Krypto investiert und Volatilität gewohnt ist, kannst du dir überlegen in Liquidity Mining zu investieren. Sofern du kein Risiko scheust und weißt, was du machst, sind hier sehr hohe Renditen möglich – für Anfänger ist es aber weniger geeignet.

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