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Willkommen zu Tag 62 der 90-Tage-Comeback Challenge. Heute möchte ich dich mitnehmen auf eine Reise durch den kreativen Prozess der Produktentwicklung. Wir sprechen über das Brainstorming für ein komplett neues Produkt: Welche Tipps & Tricks habe ich dafür? Wie sieht der kreative Prozess aus? Wie trifft man schlussendlich die Entscheidungen? Lass uns direkt einsteigen und sehen, wie innovative Ideen entwickelt werden.

Schritt-für-Schritt zum neuen Produkt

Der erste Schritt in der Produktentwicklung ist, sich aus dem Tagesgeschäft herauszunehmen. Organisiere ein Offsite-Meeting, vielleicht in einem schönen Frühstückscafé, wo du und dein Team ungestört brainstormen könnt. Ein ganzer Tag oder ein Wochenende eignet sich perfekt dafür, um intensiv an neuen Ideen zu arbeiten.

Wer sollte dabei sein?

Die Größe des Teams hängt von der Größe deiner Firma ab. Bei kleineren Teams können alle mitmachen, aber in größeren Firmen ist es sinnvoll, eine Auswahl von 5-7 Personen aus verschiedenen Abteilungen zusammenzubringen. Wähle Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Produkt, Engineering, Recht und Finanzen aus. Wichtig ist, dass diese Leute nah am Produkt und den Kunden sind und sich trauen, ihre Ideen offen zu teilen.

Der Vormittag: Kreativität freisetzen

Beginne den Tag mit einem entspannten Frühstück, um die Stimmung zu lockern. Danach geht’s ans Eingemachte: Ideen sammeln. In dieser Phase gilt das Motto „Alles an die Wand werfen und schauen, was kleben bleibt“. Jeder sollte seine Gedanken frei äußern können, ohne Angst vor Bewertung. Unterschiedliche Perspektiven sind hier entscheidend, um innovative und vielfältige Ideen zu generieren.

Der Nachmittag: Ideen strukturieren

Nach einem gemeinsamen Mittagessen, um die gesammelten Ideen sacken zu lassen, geht es am Nachmittag ans Strukturieren. Filtern und bewerten, was machbar ist. Hier spielen rechtliche und finanzielle Aspekte eine Rolle. Welche Kompetenzen sind im Team vorhanden? Wo fehlen uns Fähigkeiten? Anhand dieser Kriterien wird eine Auswahl getroffen.

Fehler vermeiden und Entscheidungen treffen

Ein häufiger Fehler ist, zu viele Leute in den Ideenfindungsprozess einzubeziehen oder Teilnehmer zu haben, die sich nicht trauen, ihre Meinung zu äußern. Verurteile Ideen nicht zu früh, sondern lass sie erstmal reifen. Am Ende des Tages sollten 4-5 vielversprechende Konzepte übrig bleiben.

Die finale Auswahl trifft der Entscheidungsträger, basierend auf Machbarkeit, Risiko und den vorhandenen Ressourcen. Hier gilt es, mutig zu sein und klare Entscheidungen zu treffen. Manchmal bedeutet das, einen radikalen Pivot zu machen und komplett neue Wege zu gehen – so wie Twitter es einst tat.

Schlussfolgerung

Das Entwickeln neuer Produkte ist kein einfacher Prozess, aber ein unglaublich wichtiger. Es erfordert Kreativität, Mut und die Fähigkeit, Risiken einzugehen. Welche komplett neuen Produkte würdest du gerne bei uns sehen? Lass es mich in den Kommentaren wissen! Ich bin gespannt auf deine Ideen.

Bis morgen zu Tag 63!


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Dein Julian
Unternehmer / Investor / Sportler / Familienvater

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