Wie macht man Follow-ups richtig und sorgt dafür, dass das Team seine Ziele erreicht? Warum ist bei mir der Donnerstag ein typischer “Follow-up Tag” und wie laufen die Prozesse intern bei uns ab? Erfahre es in diesem Beitrag.
Der typische Donnerstag
Donnerstag ist bei mir immer der Follow-Up-Tag. Das bedeutet, ich überprüfe, ob alle im Team auf Kurs sind und keine wichtigen Aufgaben liegen geblieben sind. Das mache ich sowohl intern mit meinem Team als auch extern mit verschiedenen Kontakten. Hier ist, wie mein typischer Donnerstag aussieht:
- Morgendliche Vorbereitung:
- Ich starte meinen Tag um 5 Uhr morgens und gehe meine Notizen durch, die ich im Laufe der Woche gemacht habe. Das sind vor allem Erinnerungen und Aufgaben, die ich an diesem Tag erledigen muss.
- Um 7 Uhr morgens checke ich meine E-Mails und Slack-Nachrichten, die über Nacht eingegangen sind. Oft sind das Reminder für Aufgaben, die heute erledigt werden müssen.
- Ich starte meinen Tag um 5 Uhr morgens und gehe meine Notizen durch, die ich im Laufe der Woche gemacht habe. Das sind vor allem Erinnerungen und Aufgaben, die ich an diesem Tag erledigen muss.
- Follow-Ups intern:
- Ich schaue mir die Fortschritte meines Teams an, die wir am Montag in den Meetings besprochen haben. Es geht darum zu sehen, ob alle auf dem richtigen Weg sind oder ob es Blockaden gibt.
- Ich stelle sicher, dass ich den Team Leads helfe, wo es nötig ist, ohne zu micromanagen. Es ist wichtig, den Prozess und den Outcome zu managen, nicht die einzelnen Teammitglieder.
- Ich schaue mir die Fortschritte meines Teams an, die wir am Montag in den Meetings besprochen haben. Es geht darum zu sehen, ob alle auf dem richtigen Weg sind oder ob es Blockaden gibt.
- Follow-Ups extern:
- Auch externe Follow-Ups sind wichtig. Hier schicke ich Erinnerungen und frage nach Updates bei den Personen, mit denen ich in der Woche Kontakt hatte. Manchmal reicht ein einfacher Reminder, manchmal muss man etwas nachhaken.
Tools und Methoden
Ich halte meine Tools relativ einfach:
- E-Mail-Reminder: Hier nutze ich simple Follow-Up-Tools, um den Überblick zu behalten.
- Notizen: Ich mache mir ständig Notizen und aktualisiere diese regelmäßig.
- Slack: Slack-Reminders sind ebenfalls hilfreich, um nichts zu vergessen.
Ich bin kein Fan von komplexen Projektmanagement-Tools. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben, aber ich finde, einfache Tools tun es meistens auch.
Reflexion und Ausblick
Nächste Woche werden wir eine Reflexion über das erste Drittel unseres 90-Tage-Gameplans machen. Bisher läuft es in der Firma super, das Team ist motiviert und fokussiert. Der Kryptomarkt macht uns zurzeit keine Freude, aber das liegt außerhalb unserer Kontrolle.
Bis morgen!
Bleib auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen
Wenn du stets informiert bleiben möchtest über den 90-Tages-Gameplan und darüber hinaus, solltest du auch meinen Newsletter abonnieren: https://newsletter.julianhosp.com
Dein Julian
Unternehmer / Investor / Sportler / Familienvater
