Endlich hatte ich die Gelegenheit, das Ergebnis des Ripple vs. SEC Falls zu überprüfen. Ich möchte ein paar Einsichten teilen – bitte nimm diese mit einer Prise Salz:
- Es scheint, dass die SEC den primären XRP-Verkauf von Ripple an Institutionen als Security-Verkauf eingestuft hat. Angesichts der beträchtlichen Summe von 700 Millionen Dollar sind die Auswirkungen auf Ripple und seine Führungskräfte wahrscheinlich erheblich.
- Es hat sich herausgestellt, dass der Token selbst NICHT als Security gilt, insbesondere auf sekundären Märkten. Diese Klarstellung bringt mehr Klarheit in die regulatorische Landschaft rund um Kryptowährungen.
- Ich argumentiere schon seit einiger Zeit, dass die Situation dem Howey-Fall ähnelt, indem ich eine Analogie zu Orangen ziehe. In diesem Kontext stellt der Vertrag die Sicherheit dar, während die Orangen selbst dies nicht tun.
- Aus meiner Sicht stellt dieses Urteil einen STARKEN SIEG für die Krypto-Community und alle Krypto-Tokens dar. Darüber hinaus ist es ein bedeutender Erfolg für Börsen, die den Handel mit diesen Non-Security-Tokens ermöglichen.
- Die Auswirkungen auf Organisationen, einschließlich Ripple und andere, die ICOs durchgeführt haben, werden interessant zu beobachten sein. Dieses Urteil stellt zweifellos erhebliche Herausforderungen für sie dar, die eine sorgfältige Überlegung erfordern.
Alles in allem kann ich meine Begeisterung für diese Entwicklung nicht verbergen. Die durch das Urteil gegebene Klarheit ebnet den Weg für weiteres Wachstum und Innovation in der Krypto-Industrie.
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Julian
CEO Cake Group & Bake
