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In diesem Beitrag möchte ich eine Präsentation auspacken, für die mir in der Vergangenheit große Institutionen und Banken viel Geld gezahlt haben – hier für dich kostenfrei!

Präsentation in Video-Form

Darin ermitteln wir, warum ein Bitcoin-Preis von 250.000 nicht nur sehr realistisch, sondern sogar äußerst wahrscheinlich ist! Starten wir auch schon direkt rein:

Bitcoin auf 250.000 – Wie & Warum?

Vielleicht denkst du, dass ein Bitcoin-Preis von 250.000 nur durch viel Hype und nichts dahinter erreichbar ist. Doch für so ein Szenario zahlen mir große Institutionen natürlich kein Geld…

Bitcoin hat völlig objektiv, rational und fundamental einen Wert von mindestens 250.000 – und um zu verstehen, warum, ist es wichtig erst einmal einige Grundprinzipien zu verstehen.

Die 3 Fähigkeiten zu Geld

  1. Geld verdienen
  2. Wert des Geldes behalten
  3. Geld vermehren

Unter Geld verdienen kann sich wohl jeder etwas vorstellen: Man arbeitet, und erhält im Gegenzug Geld dafür Geld. Der große Denkfehler der meisten Menschen ist hierbei, in Arbeitszeit zu denken, statt in Arbeitswert.

Wenn du mehr verdienen willst, musst du den Wert deiner Arbeit erhöhen und diesen verkaufen – nicht deine Arbeitszeit, denn dort hat jeder von uns ein Limit von 24 Stunden am Tag.

Beim Erhalt des Geldwertes wird Bitcoin sehr interessant. Viele stellen sich unter diesem zweiten Punkt fälschlicherweise das Sparen von Fiatgeld, also Euro, Schweizer Franken etc. vor.

Das fundamentale Problem: Diese Währungen werden von einer zentralen Institution kontrolliert und es kann, und wird, aus dem Nichts mehr davon hergestellt. Kurz gesagt, wer spart, verliert Geld – weil es insgesamt einfach immer mehr Geld gibt.

Geld vermehren ist etwas, das sehr schwierig ist und wohl nur wenige Menschen auf dieser Welt wirklich gut können: Dabei geht es nicht nur darum, dass du am Ende des Jahres mehr Geld hast als am Anfang des Jahres, sondern dass du gegen einen Durchschnitt – beispielsweise die Erhöhung der Geldmenge 2020 um etwa 20% – mehr Geld als dieser verdient hast.

Einfaches Beispiel: Die US-Notenbank druckt 20% mehr Geld (tatsächlich im Jahr 2020 so geschehen). Das heißt statt beispielsweise 1000€, gibt es nun 1200€. Wenn du nun am Anfang des Jahres 100€ hattest, und am Ende 110€, dann hast du dein Geld nicht vermehrt – denn es hat sich nur um 10% erhöht, die Gesamtgeldmenge jedoch um 20%.

Wo Bitcoin interessant wird

Es braucht einen Gegenwert, gegen den Wohlstand/Vermögen gemessen wird: eine Maßeinheit.

Eine monetäre Maßeinheit, so wie im deutschen Raum Zentimeter und in den USA Inch als Längeneinheiten.

Die meisten Menschen verwenden für diese Maßeinheit einfach ihre lokale Währung. In Europa wären das meistens Euro oder Schweizer Franken, in den USA der US-Dollar, und wo ich lebe, in Singapur, der Singapur Dollar.

Du merkst: Es gibt keine wirkliche universelle Maßeinheit, mit der Vermögen und Wohlstand gemessen werden kann. Und wenn du aufmerksam gelesen hast, wirst du auch bereits verstehen, dass diese Währungen sehr einfach manipulierbar sind.

Einfaches Beispiel:

Angenommen du lebtest in einem geschlossenen System, in dem es insgesamt 1000€ (1000 Maßeinheiten) gäbe.

Und in diesem geschlossenen System gäbe es nichts anderes zu kaufen, als 10 Häuser. Zehn identische Häuser, gleich hübsch, gleiche Lage, gleich viel Wert.

Man muss kein Mathegenie sein, um darauf zu kommen, dass in diesem System 1 Haus = 100€ entspricht.

Was aber nun, wenn 1000€ in dieses System hinzuaddiert werden und es nun insgesamt 2000€ gibt?

Da es keine anderen Warengüter gibt, würde dieses Geld unweigerlich zu den Häusern fließen: Plötzlich wäre ein Häuschen 200€ wert, insgesamt alle 10 Häuser also 2000€.

Sind die Häuser jedoch tatsächlich doppelt so viel Wert? Ganz klar: Das sind sie nicht. Und wenn man nicht in absoluten Mengen, sondern in Relation zur Gesamtmenge (in Prozenten) denkt, leuchtet das auch sofort ein:

1 Haus = 10% des Gesamtgeldbestandes. Immer noch. Egal ob 100€ von 1000€, oder 200€ von 2000€.

Es hat sich am Wert eines Hauses in diesem Beispiel also nichts verändert.

Wir lernen: Eine Preissteigerung gleicht nicht immer unbedingt einer Wertsteigerung – sie kann auch einfach nur daran liegen, dass Geld gedruckt wurde.

Hallo, Inflation

Schon einmal das Wort Inflation gehört? Die meisten Leute denken bei einer Inflation einzig und allein an eine Geldmengenerhöhung – das ist jedoch nicht ganz korrekt.

Bei einer Inflation ausschlaggebend ist auch die sogenannte Umlaufgeschwindigkeit – sprich, wie schnell und wo das gedruckte Geld hinfließt.

Kommen wir auf das einfache Beispiel mit den 10 Häuschen zurück:

Stell dir vor, es werden 1000€ gedruckt und nun gibt es wieder 2000€ im System.

Das Geld fließt aber nicht zu den 10 gleichwertigen Häuschen, sondern bleibt einfach bei einer einzelnen Person, die dieses Geld niemals ausgibt und es einfach nur zur Seite legt.

Gab es in diesem Beispiel eine Inflation? Theoretisch, ja. Praktisch jedoch, nein, da dieses Mehr an Geld nie in Umlauf kam und somit auch die Preise der Häuser nicht beeinflusst wurden.

Auswirkungen in der realen Welt

Wandern wir von diesem fiktiven Beispiel einmal ab und sehen uns an, was das praktisch für uns zu bedeuten hat.

  • Fernseher
  • Auto
  • Internet
  • Handy

Was ist in den letzten Jahren mit den Preisen dieser Güter passiert?

Sie sind niedriger geworden. Weniger für’s Gleiche.

Was ist jedoch mit folgenden Gütern passiert:

  • Immobilien (& Miete)
  • Aktien
  • Krankenversicherung
  • (Organische) Lebensmittel?

Sie sind teurer geworden.

Das bedeutet: Nur weil Geld gedruckt wird, heißt es nicht, dass wir über alle Güter hinweg eine Inflation (Preise werden teurer) haben – es kommt auch auf den Umlauf, die Verteilung dieses neu gedruckten Geldes an.

Bitcoin: “Follow the money”

Was heißt all das nun für dich als Investor?

Wenn du es schaffst, zu verstehen, wohin das Geld fließt… dann schaffst du es, die top Investments zu finden.

Wichtig ist dabei natürlich nicht nur wohin das neu gedruckte Geld fließt, sondern auch das bestehende Geld von großen Investoren mit signifikantem Kapital.

Meine These: Es wird sehr, sehr viel von beidem – neu gedrucktem Geld und Investorengeld – über die nächsten Jahre in Bitcoin hineinfließen.

Woran gute Investoren Bitcoin bewerten

Bitcoin ist wie Gold – in digital. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung von Gold bei etwa 10 Billionen Dollar, die von Bitcoin sogar noch unter 1 Billion.

Wenn man nun annimmt, dass Bitcoin eine Gold-Parität erreicht – also etwa die Hälfte der derzeitigen Marktkapitalisierung von Gold – errechnet sich dabei ein Preis von 250.000€.

Doch selbst wenn man nicht an Bitcoin als digitales Gold glauben mag, gibt es einige völlig objektive, rationale Fundamentalanalysen, die für Bitcoin sprechen:

Die Sharpe Ratio

Die Sharpe Ratio wird von professionellen Investoren bei allen Investments berechnet, von den meisten Amateuranlegern jedoch meist nie.

Berechnet wird die Sharpe Ratio wie folgt:

(Erw. Rendite – M2) / Volatilität

Das bedeutet, man nimmt die jährliche erwartete Rendite (aus historischen Werten), zieht den jährlichen Zuwachs der Geldmenge ab (im Jahr 2020 ganze +20%!) und dividiert dies dann durch die normale Volatilität, also Preisschwankungen.

Beispiel Bitcoin:

Etwa 270% jährliche erwartete Rendite, 20% Geldmengenzuwachs, Preisschwankungen von bis zu 50%.

Die Rechnung lautet also:

(270% – 20%) / 50% = 5

Die Sharpe Ratio von Bitcoin liegt also – je nachdem, von welcher erwarteten Rendite, Volatilität und Geldmengenzuwachs man ausgeht – bei etwa 5.

Was bedeutet die Sharpe Ratio von Bitcoin? 

Dass man bei einem Investment in Bitcoin selbst nach Risikoabzug mit jedem Euro oder Dollar, den man investiert, langfristig wieder 5 herausholt. 

Massiv unterbewertet? 

Die meisten Investoren kämpfen darum, Investments mit einer Sharpe Ratio größer 1 zu finden – Sharpe Ratios von 2 zählen schon zu den absoluten Top Investments. 

Bitcoin ist also – auch wenn es ein höheres Risiko birgt, als viele andere Investments – selbst nach Abzug des Risikos ein außergewöhnlich gutes Investment.

Price Discovery

Die Price Discovery bedeutet im Prinzip, wie nah der Preis einer Anlage am tatsächlichen Wert ist. Typische Gründe, warum bei Investments ein Preis deutlich niedriger als der tatsächliche Wert sein kann, sind:

  • Die Anlage ist noch neu und vielen potenziellen Investoren unbekannt
  • Es ist eine neue Technologie, welche viele Menschen noch nicht verstehen
  • Das Investment ist nicht einfach zugänglich / frei verfügbar
  • uvm.

Dadurch ergibt sich bei Bitcoin ein interessantes Zusammenspiel: Die Sharpe Ratio von Bitcoin ist unglaublich hoch, die Price Discovery jedoch ist noch sehr schlecht (als Anleger gut, da man günstig einkauft!), da Bitcoin eine völlig neue Anlageklasse ist und sich erst über das letzte Jahrzehnt erprobt hat und in den kommenden Jahren noch weiter erproben müssen wird.

Das merken auch immer mehr professionelle Investoren – und nehmen daher Bitcoin in ihr Portfolio auf. 

Portfolio bedeutet, dass Bitcoin natürlich nicht das einzige Investment dieser institutionellen Anleger ist – sie besitzen auch: 

  • Wertpapiere (Aktien, Anleihen)
  • Edelmetalle
  • Immobilien
  • Währungen
  • Rohstoffe
  • Alternative Investments (Sammelstücke, Wein, Kunst, usw.)
  • DPT – Digital Payment Token (Bitcoin & andere Kryptowährungen)

Und weißt du, was fast schon das interessanteste an Bitcoin ist? 

Bitcoin entwickelt sich vollkommen unabhängig von all diesen anderen Anlageklassen.

Somit spielt nicht nur die unglaublich günstige Sharpe Ratio oder Price Discovery in die Entscheidung mit ein, in Bitcoin zu investieren, sondern auch der Aspekt der Absicherung: Da Bitcoin mit den anderen Investments nicht korreliert eignet es sich sehr gut für die Risikostreuung.

All dies sind die Gründe, warum immer mehr institutionelle Investoren in Bitcoin einsteigen – und hauptverantwortlich für den jüngsten Anstieg des Preises sind.

Ist Bitcoin tatsächlich wertvoll, und sollte man in Bitcoin investieren?

Wert bedeutet eigentlich nur zwei Dinge:

  • Es ist rar
  • Und es ist nützlich.

Wir wissen, dass Bitcoin nachweislich rar ist. Das ist so im Open-Source (Quelloffenen) Code integriert und kann auch nicht verändert werden. Es werden nie mehr als 21 Millionen Bitcoins auf der Welt existieren können.

Die Nützlichkeit hingegen liegt immer im Auge des Betrachters.

Da Bitcoin jedoch vollkommen dezentral (unabhängig von irgendeinem Staat, Bank oder sonst einer zentralen Partei), vollkommen als Geld funktionsfähig (senden, empfangen, teilen, usw. ist problemlos möglich) und nachweislich rar ist, ist die Nützlichkeit von Bitcoin in meinen Augen sehr hoch.

Preis vs. Wert

Egal wie hoch oder niedrig der Wert von Bitcoin auch sein mag – der Preis bestimmt sich letztlich immer einzig und allein, wie bei allem anderen auch, aus Angebot & Nachfrage.

Wodurch Angebot & Nachfrage maßgeblich beeinflusst wird

  1. Die verfügbare Geldmenge (M2)
  2. Wohin dieses Geld fließt (Was Investoren kaufen)

Wenn die verfügbare Geldmenge steigt, und man versteht wohin Investoren dieses Mehr an Geld anlegen, weiß man auch, welches Investment im Preis zukünftig steigen wird.

Dass die Geldmenge stetig steigt, und auch in Zukunft weiter steigen wird, ist unumstritten. Wie bereits erwähnt ist die Gesamtgeldmenge allein im Jahr 2020 um über 20% gestiegen… und es sieht nicht danach aus, als würde diese Entwicklung im Jahr 2021 großartig bremsen. 

Das Wichtige zu verstehen ist also, wohin dieses Geld fließen wird. Ich nenne das als ehemaliger Profikitesurfer auch gerne: 

Wellen erkennen

Neu gedrucktes Geld fließt zweifelsohne größtenteils in Wertpapiere – hauptsächlich in Staatsanleihen. Das tat es schon immer, und wird es auch zukünftig tun. 

Doch der Rest?

Wenn man langfristig denkt erkenne ich persönlich einen Trend, dass immer mehr junge Leute (Millenials, Gen Z) 

  • Dem Staat weniger vertrauen
  • Anders als viele ältere Generationen einen hohen Wert auch, oder sogar gerade, im Digitalen sehen
  • Unabhängig vom Vertrauen in den Staat, selbst frei und unabhängig sein wollen

Und das sind genau die Leute, die gerade zu Geld kommen und in Zukunft das meiste investierbare Kapital kontrollieren werden.

Wenn man sich dann überlegt, dass Bitcoin genau diese Bedürfnisse befriedigt und totale Selbstkontrolle bietet, vollkommen digital und über das Smartphone verfügbar ist, extrem schnell (und für diese Generation einfach) zu bedienen ist, usw….

Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis immer mehr Geld in Bitcoin hineinfließt und so gut wie jeder zumindest einen Bruchteil eines Bitcoins besitzt.

Die Preisfrage

Die große Frage ist natürlich jetzt, bis wohin all diese Punkte und wahrscheinliche langfristige Entwicklung den Bitcoin-Preis treiben wird.

Meine Antwort hierzu ist seit Jahren immer dieselbe: Ich sehe Bitcoin als digitales Gold, und wenn man von einer Gold-Parität ausgeht, errechnet sich dadurch ein ungefährer Preis von mindestens $250.000 pro Bitcoin.

Wie viel sollte man in Bitcoin investieren?

Die Antwort auf diese Frage unterscheidet sich natürlich vollkommen individuell je nach Kapitalmenge, Alter, Risikotoleranz & Präferenz. 

Prinzipiell würde ich je mehr Kapital, und je älter man ist, einen deutlich geringeren Prozentsatz in Bitcoin investieren, als wenn man noch gegen Anfang seiner beruflichen Laufbahn steht, noch viel Geld zu verdienen hat, und das bereits aufgebaute, zu investierende Kapital relativ gering ist.

Von daher würde ich mindestens 0,1% bis sogar 20% in Bitcoin investieren.

Warum nur „so wenig“, wenn Bitcoin doch so ein gutes Investment mit hohem Potenzial ist?

Zum einen aufgrund der hohen Volatilität (Preisschwankungen), durch die gerade kurzfristig Verluste nicht unwahrscheinlich sind, zum anderen wegen Black Swans – also unvorhergesehenen, sehr unwahrscheinlichen Ereignissen, die jedoch Bitcoin als Investment fundamental beeinflussen könnten (beispielsweise ein noch unentdeckter Fehler im Code).

Solange der Preis jedoch noch nicht bei $250.000 ist und du einen langfristigen Zeithorizont von mindestens 4 Jahren hast, würde ich Bitcoin als Investment definitiv empfehlen.

Meiner Meinung nach ist es sogar so, dass Bitcoin ein muss in jedem noch so großen oder kleinen Anlageportfolio ist – anders ist es mittlerweile aufgrund des rasanten Geldmengenzuwachses kaum noch möglich, den Wert seines Geldes zu bewahren (oder es zu vermehren).

Wie man in Bitcoin investieren kann

Wichtig zu verstehen ist, dass du nicht unbedingt gleich ein ganzes Bitcoin kaufen musst: In Bitcoin lässt sich mit jedem noch so kleinen Betrag investieren, da man auch Bruchteile eines Bitcoins kaufen kann.

Um Bitcoin schnell & einfach zu kaufen, lohnt es sich bei Tauschbörsen wie beispielsweise Coinbase, Kraken oder meiner eigenen Firma Cake zu registrieren.

Dort brauchst du dann nur noch deine Identität zu verifizieren und kannst ganz einfach per Banküberweisung, Kreditkarte usw. in Bitcoin investieren.

Nachdem du Bitcoin gekauft hast, kannst du diese entweder auf der Plattform lassen (für Anfänger empfohlen) oder auch selbst verwahren.

Mein Tipp: Investiere in regelmäßigen Abstanden und halte die Bitcoins langfristig.

Wie bei Immobilien oder Aktien Zinsen auf Bitcoins erhalten

Über meine Firma Cake DeFi kannst du auch wie bei Immobilien oder Aktien Zinsen auf deine Bitcoins erhalten.

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Dein Julian